Charite
Die Gräfin ist tot, es lebe die Äbtissin.
Soviel sei verraten, dass die Nichte der Gräfin, eine Äbtissin, das ererbte Schloss zu einem Krankenhaus mit Schwerpunkt Psychiatrie umfunktioniert hat und Gäste zu einer Charityveranstaltung empfängt.
Ihr zur Seite stehen nun Oberarzt Dr. Mangel, der ehemalige Verwalter und Hofprediger der verstorbenen Gräfin und einige Mitschwestern, die sich aufopfernd um die Gäste und Patienten bemühen.
Preis 89,00€/Pers / 5 Gänge Menü inkl. Tischgetränke
Einlass 19:00Uhr
Dies Programm ist nicht für Kinder oder sehr sensible Personen geeignet. Bitte kommen Sie normal gekleidet.
Aktuell sind nur noch Plätze für den 31.10. frei
2018, 2019 lud die Gräfin zum Dinner und es war für 2020 bereits ein „Nachfolger“ geplant, „Das Krankenhaus“ …. doch dann kam Corona – es gibt schon seltsame Zeichen?!
Die Gräfin lädt ein
Unser erstes Stück war „die Gräfin“ – Storyline:
Die Gräfin La Laurie entstammte einem Adelsgeschlecht aus Aquitanien. Da sie den böhmischen Grafen heiraten sollte, reiste sie zu ihm auf den Adelssitz, in den Bergen. Eine Nacht vor der Hochzeit verstarb der Graf auf unerklärliche Weise. Da schon am Tag zuvor die Urkunden über Vermögen und Besitz rechtsgültig unterschrieben waren, erbte die beinahe Gräfin alles und verblieb am Hofe. Kurz darauf kündigte sie allen Bediensteten, um sich ganz ihrer Trauer hinzugeben. Das Anwesen verfiel und die Dorfbewohner vermuteten, dass die Gräfin verrückt geworden sei.
Ein Wanderprediger kam ins Land und hörte im Dorf vom verlassenem Landsitz. Er entschloss sich dazu, der Gräfin einen Besuch abzustatten. Er wurde als Hofpriester eingestellt. Langsam öffnete sich das Anwesen wieder der Öffentlichkeit und es wurden Dienstboten und anderes Personal eingestellt. Für eine kurze Zeit erblühte der Landsitz in neuem Glanz. Nach einer Weile jedoch verschwand ein Angestellter nach dem Anderen spurlos. Gerüchten zu Folge opferte die Gräfin eine Person nach der anderen um ihren Geliebten Grafen wieder zum Leben zu erwecken. Ihr Hofpriester unterstützte sie dabei und forderte immer mehr und mehr Opfer. Mit der Zeit fing es der Gräfin an Spass zu machen zu töten und zu quälen. Das Anwesen geriet bei den Dorfbewohnern, aus Angst um ihr Leben, langsam über die Generationen hinweg in Vergessenheit.
Dennoch gibt die Gräfin aus Liebe zu Ihrem Gatten nicht auf und lädt einmal im Jahr Gäste zum Dinner……
….bei dem merkwürdige Dinge geschehen.
Das Mädchen Jill und seine Puppen
Unsere erste Show in Kooperation mit Mörderdinner / 2016 als Kurzfassung: Das Mädchen Jill wusste nicht wie ihr geschah und starb -aber nicht ganz – Sie und Ihre Welt ( die Puppen ) wurden wieder lebendig und suchten mit Hilfe der Gäste Ihren Mörder. Die Fotos auf dieser Seite zeigen einen kleinen Rückblick.
